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AutorenbildDr. Bernard Straile, DC

Mit dem Immunsystem kommunizieren

Kommunikation mit dem Immunsystem

Der Kampf gegen Krebs ist eine der gröβten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit, nicht zuletzt, weil die Ätiologie von Krebs kompliziert und komplex ist.

Folgende Erkenntnise gelten heute als gesichert: Toxine, Giftstoffe, Űbersäuerung, Strahlung, emotionale Störungen, chronische Infektionen – vor allem durch Viren hervorgerufen – und genetische Dispositionen stellen die wichtigsten Faktoren bei der Entstehung von Krebs dar.

In folgendem Artikel möchte ich mich auf den Zusammenhang von chronischen, latenten Infektionen, dem Immunsystem und Krebs beschränken.


Chronische Infektionen, latente Infektionen:

Weder wir selbst noch unsere Ärzte sind sich der meisten latenten Infektionen bewusst. Die Bevölkerung nimmt an, dass die Schulmedizin genau weiß, was im Körper vor sich geht, und dass sie, wenn etwas nicht ganz in Ordnung ist, eine Medizin zur Hand hat, die das Problem löst und die Symptome verschwinden lässt.

Leider ist das oft weit von der Realität entfernt: Die Schulmedizin kann z.B. noch immer nicht effektiv Ebola, Zika-Virus, HPV, EBV (Epstein-Barr-Virus) und CMV nachweisen. In manchen Fällen kann man lediglich die Anwesenheit von Viren durch Antikörper oder erhoehte Leukozyten im Blutbild nachweisen.

Mit einem energetischen Paradigma hingegen wird man sich über die Anwesenheit eines Erregers bewusst, und zwar durch die Wahrnehmung oder Erkennung der Eigenfrequenz des Erregers.

Energetiker können dies durch Testfläschchen manuell klären. Eine bedeutend leistungsfähigere Methode bietet das IMAET-System.

Das IMAET-System erkennt die Schwingung der Eigenfrequenzen von Hunderten Erregern (Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten) im Energiesystem des Körpers.


Immunkommunikation und Chi-Energie:

Das Konzept des IMAET-Systems ist:

Schritt 1: die Auswertung der Chi-Energie, die durch die Meridiane flieβt.

Diese Chi- Energie stellt die Zellkommunikationen der 100 Milliarden Zellen und all deren Rezeptoren dar, also quasi das (Űber-)Leben in biochemischen Details.


Da das Immunsystem – genauso wie der Stoffwechsel - ebenfalls auf zellulärer Ebene funktioniert, können wir durch die IMAET-Methode das Immunsystem funktionell abfragen und somit die Anwesenheit von Erregern erkennen.

Schritt 2: das Erstellen eines Feedbacks.

Nachdem wir die epigenetischen (energetischen) Zusammenhänge erkannt haben, stellen wir eine Behandlung zusammen, ein Feedback, welches das Immunsystem aktiviert und auf den vom Therapeuten gewählten Fokus konzentriert, z.B. CMV (Cytomegalovirus)

Das bedeutet also: Wir können mit “Energiemedizinischem Denken” oder einem energetischen Paradigma wirksam mit dem Immunsystem kommunizieren und gewissen Pathologien entgegenwirken bzw. ggf. Vorbeugen.


Wir wissen durch genetische Analysen von erkrankten Geweben z.B.:

CMV verursacht Glioblastoma. HPV verursacht Gebärmutterhalskrebs. EBV erhöht das Risiko für Nasopharynxkarzinom, Burkitt Lymphom und Hodgkin-Lymphom.

Varizella Zoster verursacht Gürtelrose.


Es ist wirklich ein gutes Gefühl als Energietherapeut, wenn man wieder einen Fall von CMV, HPV oder Borreliose aufgedeckt hat und die Ätiologie von schwerwiegenden Krankheiten potenziell positiv beeinflussen konnte. Das passiert häufiger, als man vielleicht denken mag. Das IMAET-System ist äußerst hilfreich dabei, sich dessen bewusst zu werden.

Das Konzept einer bewussten Kommunikation mit dem Immunsystem, einer regelrechten ‘Unterhaltung’ mit dem Immunsystem, wird sich sicherlich in der nahen Zukunft als eine wichtige Säule im Prozess der Erhaltung des Wohlbefindens herausstellen.

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